Führung und Teamentwicklung
Viele Studien zeigen, dass Psychologische Sicherheit der wichtigste Faktor für den Teamerfolg ist. Wenn psychologische Sicherheit im Team herrscht, trauen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, offen ihre Meinung zu sagen. Durch eine solche offene und sichere Teamkultur gelingt eine effektive Zusammenarbeit, Entwicklung, Lernen und Innovation werden möglich. Teamentwicklung und die Entwicklung von Teamresilienz sollten daher immer darauf abzielen, Psychologische Sicherheit zu stärken.
Zu wenig Zeit, zu wenig Kapazitäten, zu wenig Ressourcen – diese Problematik kennt fast jede Führungskraft. Auch in Zukunft wird der Umgang mit der knappen Zeit die große Herausforderung für Führungskräfte bleiben. Die eigenen begrenzten Kapazitäten wie auch die des Teams effektiv und zielorientiert zu steuern, ist damit eine Kernaufgabe und ein zentraler Erfolgsfaktor der Mitarbeiterführung. Im Zeitmanagement von Führungskräften in der VUCA-Welt geht es längst nicht mehr darum,...
Manche Unternehmen ernennen immer noch Mitarbeitende zur Führungskraft, ohne sie angemessen auf ihre Rolle vorzubereiten. Das ist wie wenn man Menschen, die noch nie Auto gefahren sind, ohne vorherige Fahrschule ins Auto setzt und sie auf die Straße schickt. Die Folge sind dann häufig Führungsfehler, die alle Beteiligten frustrieren. Doch das muss nicht sein, denn Führungskompetenzen können gezielt entwickelt werden.
Im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte setzen viele Unternehmen auf materielle Anreize. Doch deren Wirkung verpufft. Wie eine aktuelle Studie zeigt, sind es andere Faktoren, die ein Unternehmen für Mitarbeitende besonders attraktiv macht: Ganz vorne auf der Wunschliste stehen Flexibilität, Wertschätzung und Vertrauen.
Jede Führungskraft hat Möglichkeiten, die Resilienz ihres Teams zu stärken. Die Entwicklung von Team-Resilienz ist ein Prozess. Die folgenden Resilienzfaktoren sind zentrale Ansatzpunkte, um ein Team krisenfester und stärker zu machen: Akzeptanz, eine Gestalter-Haltung, Selbstwirksamkeitsüberzeugung, Lösungsorientierung, Ziel- und Zukunftsorientierung, Optimismus sowie ein starkes Verbundenheitsgefühl.
- wie Unternehmenserfolg und Unternehmenskultur zusammenhängen, welche Voraussetzungen der Cultural Change braucht und welche Elemente eine zukunftsfähige Unternehmenskultur kennzeichnen: Finanzielle Stärke und Unternehmenswachstum hängen maßgeblich von einer starken Unternehmenskultur ab. Dies zeigt eine im Sommer 2021 erschienene internationale Studie, bei der über 500 CEOs großer Unternehmen befragt wurden. Das ist der Anlass für uns, das wichtige Thema Unternehmenskultur genauer zu...
Von Führungskräften wird erwartet, dass sie trotz aller Schwierigkeiten und Herausforderungen, ihr Team souverän durch die Krise führen. Der Artikel fasst zusammen, worauf es bei der Mitarbeiterführung in Krisenzeiten besonders ankommt.
Damit sich unser Gehirn wohlfühlt, braucht es zwei Bedingungen: Verbundenheit und Entwicklung, so der Gehirnforscher Prof. Dr. Gerald Hüther. Ein Team, das in einem guten Klima und mit einem starken Wir-Gefühl gemeinsam daran arbeitet, herausfordernde Ziele zu erreichen und sich stetig weiterentwickelt, bietet diese Bedingungen. Doch nicht alle Teams sind echte Teams. Stimmen die Rahmenbedingungen nicht, kann Teamarbeit ausgesprochen frustrierend sein. Das Leistungsniveau des Teams ist dann...
5 häufige Fehler und 7 Tipps, wie es besser geht „Meine Zeit reicht einfach nicht aus, um alles erledigen zu können“. „Die Zeit rennt mir davon. Wann soll ich nur all die Aufgaben bewältigen?“ Dies sind typische Klagen von Mitarbeitern in vielen Unternehmen. Als Lösung empfehlen HR-Abteilungen und Personalentwickler dann ein Zeitmanagement-Seminar. Hier können die Teilnehmer lernen, Prioritäten zu bilden, ihre Aufgaben strukturiert zu planen, Wochen- und Tagesziele festzulegen und...
Niedrige Fluktuationsrate wird zunehmend zum Wettbewerbsfaktor Immer wieder neue Mitarbeiter zu suchen, einzustellen und einzuarbeiten ist kostenintensiv. In Branchen mit Fachkräftemangel kann eine hohe Fluktuationsrate sogar existenzgefährdend sein. Wer hier Mitarbeiter wie Material behandelt, das jederzeit ersetzt werden kann, wird langfristig auf dem Ausschuss sitzen bleiben. Experten sprechen bereits von dem „War for Talents“, dem Krieg um die besten Mitarbeiter, der sich zukünftig...