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Manchmal verlangt uns das Leben viel ab oder es läuft nicht so, wie wir es uns erhofft haben. Nicht immer können wir unsere Lebensumstände beeinflussen und nicht allen belastenden Situationen aus dem Weg gehen. Was wir aber immer tun können, ist, uns selbst zu unterstützen und gute Selbstfürsorge zu praktizieren. Der Artikel beschreibt, wie gute Selbstfürsorge gelingen kann, stellt 6 Handlungsfelder der Selbstfürsorge vor und bietet eine Checkliste zur Selbstfürsorge.

Jeder hat es schon einmal erlebt: Wenn es uns körperlich nicht gut geht, wirkt sich das auch auf unsere Stimmung und auf unsere Leistungsfähigkeit aus. Umgekehrt können wir aber auch unserem Körper etwas Gutes tun und damit unsere Resilienz stärken. Immer mehr Forschungsergebnisse zeigen, wie körperliche Aktivitäten dazu beitragen können, Resilienz, also die Widerstandskraft im Umgang mit Schwierigkeiten und Krisen, zu fördern. Der Artikel zeigt anhand exemplarischer Studien auf, wie wir unsere Resilienz stärken können, indem wir gut für unseren Körper sorgen.

Nur wer die Fähigkeit beherrscht, wichtige Aufgaben zu erkennen und sie dann konzentriert zu bearbeiten, kann etwas von echtem Wert erschaffen. Davon ist Cal Newport, Professor für Informatik und Begründer des Deep Work-Konzepts überzeugt. Deep Work ist hochwertige geistige Arbeit, die etwas Wertvolles hervorbringt, schwer zu imitieren ist und dadurch eine hohe Produktivität und Wertschöpfung ermöglicht. Der Artikel beschreibt, wie Deep Work gelingt.

Zu wenig Zeit, zu wenig Kapazitäten, zu wenig Ressourcen – diese Problematik kennt fast jede Führungskraft. Auch in Zukunft wird der Umgang mit der knappen Zeit die große Herausforderung für Führungskräfte bleiben. Die eigenen begrenzten Kapazitäten wie auch die des Teams effektiv und zielorientiert zu steuern, ist damit eine Kernaufgabe und ein zentraler Erfolgsfaktor der Mitarbeiterführung.

Ziel- und Zukunftsorientierung gilt als wichtiger Resilienzfaktor. Passende persönliche Ziele sind jedoch nicht nur wichtig für Menschen, die sich Resilienz, Stärke und persönliche Widerstandskraft wünschen. Auch die Glücksforschung zeigt, dass Ziele, die wir engagiert verfolgen, uns glücklicher und zufriedener machen.

Manche Unternehmen ernennen immer noch Mitarbeitende zur Führungskraft, ohne sie angemessen auf ihre Rolle vorzubereiten. Das ist wie wenn man Menschen, die noch nie Auto gefahren sind, ohne vorherige Fahrschule ins Auto setzt und sie auf die Straße schickt. Die Folge sind dann häufig Führungsfehler, die alle Beteiligten frustrieren. Doch das muss nicht sein, denn Führungskompetenzen können gezielt entwickelt werden.

Gefühle haben viel Macht über uns. Gerade in Krisenzeiten ist der gute Umgang mit den eigenen Gefühlen deshalb besonders wichtig. Matthias Berking, Professor an der Universität Erlangen-Nürnberg, forscht über das Thema Emotionsregulation und hat dazu ein Trainigsprogramm entwickelt. Mit dem "Training emotionaler Kompetenzen (TEK)" kann die Emotionsregualtion verbessert und dadurch die Resilienz gestärkt werden.

Die Ergebnisse der Priming-Forschung zeigen, dass Priming genutzt werden kann, um gewünschte Haltungen und Einstellungen zu fördern. Daher kann durch Priming auch die Resilienz gestärkt werden. Der Artikel beschreibt anhand von Studien, wie Priming wirkt und bietet Beispiele, wie Priming als Resilienz-Methode genutzt werden kann.

Im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte setzen viele Unternehmen auf materielle Anreize. Doch deren Wirkung verpufft. Wie eine aktuelle Studie zeigt, sind es andere Faktoren, die ein Unternehmen für Mitarbeitende besonders attraktiv macht: Ganz vorne auf der Wunschliste stehen Flexibilität, Wertschätzung und Vertrauen.ele, wie Priming als Resilienz-Methode genutzt werden kann.

Finanzielle Stärke und Unternehmenswachstum hängen maßgeblich von einer starken Unternehmenskultur ab. Dies zeigt eine im Sommer 2021 erschienene internationale Studie, bei der über 500 CEOs großer Unternehmen befragt wurden. Das ist der Anlass für uns, das wichtige Thema Unternehmenskultur genauer zu beleuchten. Der Artikel zeigt, welche Voraussetzungen es braucht, damit die Unternehmenskultur zum Erfolgsfaktor wird.

Eine einfache Methode, die in schwierigen Zeiten hilft, mögliche Lösungen zu finden, ist die „Kopfstandsmethode“. Die Kopfstandsmethode eignet sich für Situationen, bei denen wir mit vielen Schwierigkeiten konfrontiert sind, uns überfordert fühlen und nicht wissen, was uns jetzt weiterhilft. Mit der Kopfstandsmethode lassen sich stressbedingte kognitive Blockaden lösen und dadurch Schritte in Richtung Lösung entdecken.

Resilienz, also die Fähigkeit, als Mensch, als Team oder als Organisation gut durch diese herausfordernden Zeiten zu kommen, wird zukünftig immer wichtiger. Die gute Nachricht ist: Führungskräfte haben großen Einfluss auf die Resilienz ihres Teams und können zum Resilienz-Förderer ihres Teams werden.

Agilität bedeutet nicht, nur agile Methoden wie Scrum oder Design Thinking zu nutzen. Viel wichtiger ist es, die Zusammenarbeit agil zu gestalten und im Team agile Werte zu etablieren. Die gelingt durch agile Prinzipien, die in einem vorgegebenen Gestaltungsrahmen als Teamregeln etabliert werden können.

Resilienz heißt, sich von den Umständen, und seien sie auch noch so widrig, nicht unterkriegen zu lassen. Resilienz ist kein Persönlichkeitsmerkmal. Sie basiert auf Einstellungen und Haltungen, die im Umgang mit einer Krise hilfreich sind. Diese Einstellungen werden auch als Resilienzfaktoren oder Resilienz-Schlüssel bezeichnet. Der Artikel bietet eine Zusammenfassung, wie die Resilienz-Faktoren in der Corona-Krise genutzt werden können

Eine internationale Studie mit mehr als 60 beteiligten Wissenschaftler*innen zeigt, welche 5 psycho-sozialen Faktoren besonders dazu beigetragen haben, trotz vieler Belastungen im Corona-Lockdown resilient zu bleiben. Der Artikel erklärt, wie sich diese 5 Faktoren für mehr mentale Stärke nutzen lassen.

Eine Krise stresst immer. Eine Dauerkrise wie die Corona-Krise besonders. Kein absehbares Ende, keine Klarheit, wann es wieder besser wird – das ist ganz schwer auszuhalten. Hinzu kommt das Gefühl, den Umständen ausgeliefert zu sein und selbst nur wenig Einfluss auf die Rahmenbedingungen zu haben. Da keiner von uns eine solche Situation je erlebt hat, fehlen Referenzmodelle. Wir haben keine Erfahrungen, auf die wir zurückgreifen können. Dadurch entstehen Gefühle wie Verunsicherung, Angst, Hilflosigkeit, Ohnmacht, Ärger und Wut. Doch es gibt Gegenmittel. Forschungsergebnisse zeigen, Bewegung hilft am besten, gut mit Krisen umzugehen.

Von Führungskräften wird erwartet, dass sie trotz aller Schwierigkeiten und Herausforderungen, ihr Team souverän durch die Krise führen. Ein Merkmal von Krisen ist, dass Gewohntes nicht mehr funktioniert, weil sich die Rahmenbedingungen geändert haben. Neue Lösungen müssen deshalb entwickelt und Entscheidungen häufig unter großem Zeitdruck getroffen werden. Ideallösungen gibt es dabei nicht. Die Unsicherheit, die eine Krise immer mit sich bringt, wirkt emotional belastend. Dies erhöht häufig noch zusätzlich den Stress. Der Artikel fasst zusammen, worauf es bei der Mitarbeiterführung in Krisenzeiten besonders ankommt.

Jede Veränderung bedarf der Verarbeitung. Dieser Verarbeitungsprozess durchläuft typische Phasen. Wer diese Phasen kennt und versteht, begreift die persönlichen Reaktionen bei signifikanten Veränderungen und kann besser damit umgehen.

Wie gelingt ein zufriedenes Leben? Zu dieser Frage haben wir die neusten Erkenntnisse der Persönlichkeitspsychologie zusammengefasst. In dem Artikel erfahren Sie, was unser Ich formt, wie wir es verändern können und warum es sich lohnt, nach seinen eigenen Bedürfnissen zu leben. Forschungsergebnisse zeigen, dass Persönlichkeitsveränderung möglich ist und wir dadurch authentischer und zufriedner werden können.

Das Leben konfrontiert uns immer wieder mit Herausforderungen, Schwierigkeiten und stressigen Situationen. Forschungsergebnisse zeigen, dass eine Haltung des Selbstmitgefühls in solchen Situationen unterstützt und stärkt. Selbstmitgefühl hilft im Umgang mit Lebenskrisen wie auch bei Alltagsstress, emotionale Stärke zu entwickeln, gelassener und resilienter zu werden.

Ein selbstbestimmter Umgang mit der Erkrankung Multiple Sklerose – dies ist das Ziel des MSK-Vereins. Die Fähigkeit zur Resilienz unterstützt dies. Doch wie gelingt es Resilienz zu entwickeln? Dies war Thema des Vortrages „Krisen mit Resilienz bewältigen“ am 6.11.19 in Mannheim. Hier stehen Auszüge des Vortrags zum Download zur Verfügung.

Nahezu jeder kennt es: das bange Gefühl, wenn eine neue oder wichtige Aufgabe ansteht. Die Angst vor einer Prüfung, vor einer wichtigen Präsentation, einer schwierigen Verhandlung oder einem konfliktträchtigen Gespräch. Herausforderungen werden ganz oft von Ängsten begleitet. Problematisch wird es, wenn Ängste blockieren. Was dagegen hilft und wie wir Ängste sogar als Kraft und Wegweiser nutzen können, erfahren Sie in diesem Artikel.

Worauf wir uns konzentrieren bestimmt unser Leben. Doch unsere Aufmerksamkeit ist ein begehrtes Gut. Wirtschaftsunternehmen und Meinungsmacher kämpfen darum. Unser Gehirn kann jedoch nur begrenzt Informationen verarbeiten. Die Aufmerksamkeitsforscherin Nilli Lavie formuliert es ganz deutlich: „Wir haben nur begrenzte geistige Kapazitäten, mit denen wir Informationen verarbeiten können und die sollten wir möglichst nur auf Relevantes richten.“ Was uns hilft, uns trotz der vielen Ablenkungen auf Wesentliches zu konzentrieren, beschreibt dieser Artikel.

Die Gesundheit der Mitarbeiter ist ein zentraler Wertschöpfungsfaktor für Unternehmen. Unabhängig von gesetzlichen Vorgaben hat jedes Unternehmen daher ein großes Interesse daran, die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern zu erhalten. Einzelmaßnahmen wie Ernährungsberatung und Sportprogramme greifen hier jedoch alleine zu kurz. Ein ganzheitliches BGM bezieht die Unternehmens- und Führungskultur mit ein. Dies sind zentrale Einflussfaktoren auf die Mitarbeitergesundheit. In dem Artikel geht es um die Frage, wie es gelingt, ein ganzheitliches Betriebliches Gesundheitswesen zu implementieren.

Neue psychologische Studien zeigen, dass es Glückspilze gibt, denen das Zufallsglück besonders hold ist. Ihre Einstellungen und Haltungen scheinen besonders förderlich für das zufällige Glück zu sein. Wissenschaftler untersuchen inzwischen, was wir von diesen „Glückspilzen“ lernen können. Der Artikel fasst diese spannenden Erkenntnisse der Glücksforschung zusammen.

Immer mehr wissenschaftliche Studien zeigen, dass Lebensglück mit Lebenssinn einhergeht. Menschen, die ihr Leben als sinnvoll einstufen, sind zufriedener, optimistischer, stressresistenter und gesünder. Was dem Leben Sinn gibt ist sehr individuell. Tanja Schnell, Professorin an der Universität Innsbruck, hat das genauer untersucht und 26 Sinnquellen ermittelt, die sich positiv auf die Lebenszufriedenheit auswirken.

Gleich nach dem Aufwachen geht es los: Überlegungen werden angestellt, Pläne geschmiedet oder wieder verworfen. Unsere innere Stimme kommentiert ständig was wir tun, was wir wahrnehmen oder was wir uns nur vorstellen. Manchmal ist diese innere Stimme konstruktiv und unterstützend, manchmal jedoch macht sie unnötigen Stress. In dem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihren inneren Dialog konstruktiv nutzen.

Die Forschungsergebnisse der Emotionsforscherin Barbara Fredrickson zeigen, wie stark unsere Gefühle für unser Wohlbefinden, unser Stresserleben und unsere Gesundheit verantwortlich sind. Laut ihrer Forschung ist ein Gefühlsquotient von mindestens 3:1, d.h. dreimal mehr gute als schlechte Gefühle, optimal. Doch wie gelingt es, unseren Gefühlsquotient zu steuern? Darum geht es in diesem Artikel.

Viele Menschen machen sich derzeit Sorgen. Auch wenn einige Sorgen berechtigt sind, zu viel davon ist eher schädlich. Als einfaches Gegenmittel bei Stress und Sorgen hat sich Dankbarkeit erwiesen. Forscher haben herausgefunden, Dankbarkeit verbessert nicht nur die Laune, sie macht sogar vitaler und körperlich fitter.

Priming bezeichnet die Lenkung oder Einstimmung des Unbewussten auf bestimmte mentale und emotionale Vorgänge. Emotionen, Einstellungen, Ziele und Absichten werden dabei unbewusst aktiviert und beeinflussen in Folge das Handeln. Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen wie stark der Einfluss des Unbewussten auf unsere Handlungen ist. Doch wie können wir diese Prozesse besser nutzen? Darum geht es in dem Artikel.

In dem Artikel erfahren Sie, warum es heute so wichtig ist, Prioritäten zu setzen. Sie erhalten praktische Tipps, wie Sie durch richtige Prioritäten effektiver werden und besser mit Ihrer Zeit zurecht kommen.

Resilienz ist die Fähigkeit, Krisen unter Zugriff auf Ressourcen besser zu bewältigen. Diese Fähigkeit wird in Zeiten zunehmender Stresserkrankungen immer wichtiger. Darüber sind sich alle einig. Uneinigkeit besteht jedoch in der Frage, was Resilienz denn nun ausmacht. Auf welche Faktoren kommt es dabei an? Hierüber ist zwischen manchen Resilienz-Autor/innen und Resilienz-Trainer/innen eine heftige Diskussion entstanden. Daher soll das Thema mit diesem Artikel etwas näher beleuchtet werden.

„Wir können eine Sache nicht verändern, wenn wir sie nicht akzeptieren“ sagte bereits Carl Gustav Jung. In dem Artikel erfahren Sie, warum Akzeptanz ein grundlegender Resilienzfaktor ist, der Ihnen hilft, Krisen zu bewältigen und wie Sie lernen, eine Haltung von Akzeptanz aufzubauen.

In dem Artikel erhalten Sie aktuelle Erkenntnisse der Motivationspsychologie zu dem Thema Zielbildung. Sie erfahren mehr über die Rolle der Gefühle bei der Zielmotivation und erhalten konkrete Tipps, was Sie bei der Zielformulierung beachten sollten, damit Ihre Ziele die volle Motivationskraft entfalten.

Krankenkassen und Gesundheitsexperten schlagen Alarm, weil die stressbedingten Krankheiten immer mehr ansteigen. Was können Führungskräfte tun, um Stresserkrankungen wie z.B. dem Burn-out-Syndrom bei ihren Mitarbeitern vorzubeugen? Darum geht es in diesem Artikel.

Menschen, deren gewohntes Leben sich plötzlich wendet, Risse bekommt oder ganz auseinanderbricht, stehen vor ganz existenziellen Fragen: Was gibt mir Kraft, diese Krise durchzustehen? Was lässt mich wieder hoffnungsvoll in die Zukunft blicken? Für was lohnt es sich, morgens aufzustehen? Starke Kraftquellen zu haben, ist nicht nur in Lebenskrisen wichtig. Kraftquellen helfen, auch Alltagsärgernisse besser wegzustecken. Der Artikel hilft Ihnen, sich mit Ihren persönlichen Kraftquellen auseinanderzusetzen.

In dem Artikel erhalten Sie praktische Tipps, wie Sie Besprechungen effektiv leiten. Aus dem Zeitfresser Besprechung wird so für alle Beteiligten eine Zeitinvestition, die sich auszahlt.

In dem Artikel erfahren Sie, warum Niederlagen kein Grund zum Aufgeben sind und dass auch sehr erfolgreiche Menschen Rückschläge wegstecken mussten. Sie erfahren, wie Sie mit Misserfolgen am besten umgehen, diese gut verarbeiten und daraus für Ihre Zukunft profitieren können.

Artikel zum Thema „Erfolgsfaktor Führungsintelligenz - warum Führungskräfte emotionale Intelligenz brauchen“
In dem Artikel erfahren Sie, warum erfolgreiche Mitarbeiterführung emotionale Intelligenz erfordert und worauf es dabei besonders ankommt.

In dem Artikel erfahren Sie, warum visionäre Führungskräfte besonders erfolgreich führen und wie es gelingt, eine wirksame Vision zu entwickeln.

In dem Artikel erfahren Sie, was echte Teams von sogenannten Pseudoteams unterscheidet und welche Hebel Teamleiter für die Entwicklung ihrer Teams nutzen sollten.

Der Artikel beschreibt, warum für viele Menschen die Vorweihnachtszeit die stressigste Zeit im ganzen Jahr ist und was wir tun können, um diese Zeit gelassen und gesund zu überstehen.

In dem Artikel erfahren Sie, warum unser Gehirn nicht dafür geschaffen ist, ständig glücklich zu sein und wie es dennoch gelingt ein gelungenes und zufriedenes Leben zu führen.

In dem Artikel erfahren Sie, welche besonderen Stärken mittelständische Unternehmen nutzen können, um qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten.

In dem Artikel erfahren Sie, wie sich lageorientierte Opfer-Typen von den handlungsorientierten Gestalter-Typen unterscheiden und was Sie tun können, um zum aktiven Gestalter Ihres Lebens zu werden.

In dem Artikel erfahren Sie, wie Teamresilienz gelingt und welche Hebel Sie als Führungskraft haben, um Ihr Team stark und resilient zu machen.

In dem Artikel erfahren Sie, warum "Positives Denken" alleine nicht weiter bringt und wie Sie die von Gabriele Oettingen entwickelte Methode Mental Contrasting - das mentale Kontrastieren- nutzen können, um Ihre Ziele zu erreichen.

Thema: "Trial-and-Error - was wir von der Evolution für Management und Alltag lernen können."
In dem Artikel erfahren Sie, warum herkömmliche Problemlösungsstrategien bei komplexen, dynamischen Rahmenbedingungen versagen und wie wir durch Versuch und Irrtum passende Lösungen entwickeln können.

Thema: "Stress am Arbeitsplatz - Ursachen, Auswirkungen, Lösungsstrategien."
In dem Artikel erfahren Sie, welche Ursachen als Stressverstärker wirken und erhalten 7 Lösungsstrategien, um mit Leistungsdruck und Stress besser zu Recht zu kommen.

In dem Artikel erfahren Sie, warum neue Vorsätze häufig scheitern und was Sie tun können, um Ihre guten Vorsätze erfolgreich umzusetzen.

Thema: "Reflexionsfragen zur Jahreswende - was will ich mehr, was will ich weniger?

Thema: "Optimismus - wie voll darf das Glas sein?"

Thema: "Die Kraft der Vision nutzen"

Thema: "Mitarbeitermotivation statt Fluktuation"

Thema: "Resilienz - das mentale und emotionale Immunsystem stärken"

Thema: "Wie gute Entscheidungen gelingen"

Stefan Spiecker, Coach und Trainer im Coachingzentrum Heidelberg, hat für jeden Monat 2014 eine Inspirations-Karte kreiert. Hier steht Ihnen die Datei als Download zur Verfügung.

Am 18.10.2012 erschien in der Rhein-Neckar-Zeitung ein Bericht über das Coachingzentrum Heidelberg